Oft ist bei einem Foto der Blickwinkel wichtiger als der Standort

Das obere Bild hat eine ziemlich trostlose Note. Man hört hinter den Schalldämpfungsmauern mit dem geistigen Ohr beinahe die vorbeirasende Blechflut auf der Autobahn. Die Wohnhäuser so nah an der Schnellstrasse beklemmen und die künstlich gelenkte Töss, die aus dem dunklen Loch hervor fliesst, stimmt kaum jemanden fröhlich.

Dreht sich der Fotograf, wie in unserem Beispiel, jedoch einmal 180 Grad um die eigene Achse, bietet sich eine überraschende Idylle dar: Üppige Herbstfarben, Natur pur und die Idee von einer freundlichen Welt schmeicheln dem Auge. Man kann also auch von einem vermeintlich schlechten Standort mit der Wahl des Blickwinkels Fotografien von guter Qualität erstellen.

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