
RGB vs. CMYK – Zwei verschiedene Farbmodi
Wer am Computer mit Bildern arbeitet, stösst irgendwann auf die Begriffe RGB und CMYK. Wenn man sie versteht, sind es wirklich nützliche Helfer. RGB beschreibt die additive Farbmischung. Diese hat die Grundfarben Rot, Grün und Blau. Der additive Farbkreis beschreibet, wie Licht gemischt wird. Ein Bildschirm oder Beamer funktioniert nach der additiven Farbmischung. Überlagert man alle Farben, entsteht Weiss. Logisch, denn dann hat es am meisten Licht. Je mehr Licht addiert wird, desto heller wird es.
CMYK beschreibt die subtraktive Farbmischung. Diese hat die Grundfarben Cian, Magenta, Yellow und Schwarz (Key). Der subtraktive Farbkreis beschreibt, wie deckende Farben gemischt werden. Ein Drucker arbeitet nach der subtraktiven Farbmischung. Überlagert man alle Farben, entsteht Schwarz. Mit jeder Farbe wird Licht subtrahiert. Am Schluss ist kein Licht mehr vorhanden. Darum ist es dann schwarz.
Wer also für einen Bildschirm gestaltet, sollte im RGB Modus arbeiten. Wer etwas drucken möchte, ist mit dem CMYK Modus besser bedient. Wählt man den falschen Modus muss der Computer dies im Hintergrund umrechnen, was manchmal zu sehr unschönen Resultaten führen kann.


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