Lukas Schwarzenbacher

Dokumentarfilme und fiktionale Filme

Mein Schwerpunkt liegt im Dokumentarfilm, im Beobachten, im Zusammenfassen, im Zeigen wie es ist oder wie es war. Ich mag sehr gerne Projekte, die sich um die Geschichten und Erfahrungen von Menschen drehen. Dazu habe ich schon einige fiktionale Filme gedreht. Auch bei diesen geht es mir darum etwas zu zeigen, beispielsweise eine Krankheit oder es geht darum über etwas nachzudenken. Die fiktionalen Filmen drehen sich mehr um Themen und die dokumentarischen Filme um Personen und Projekte.

Kurzgeschichten aus Winterthur

Sei es der Nachbar nebenan oder der Unbekannte, den man täglich auf der Strasse sieht, jeder hat eine spannende Geschichte zu erzählen. In der Kurzfilmserie "Kurzgeschichten aus Winterthur" erzählen Winterthurer und Winterthurerinnen von ihren Plänen und Träumen, von vergangenen Zeiten und über den Alltag der Stadt.

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Kurzfilme zum Programm Socius

Das Programm "Socius – wenn Älterwerden Hilfe braucht" ist ein Förderungsprogramm um die Altersarbeit zu verbessern. Zehn deutschsprachige Gemeinden und Regionen der Schweiz wurden durch die Projekte der Age-Stiftung fachlich und finanziell unterstützt. Die Projekte liefen von 2015 bis Ende 2018. Mein Auftrag war es, die zehn Projekte des Programm "Socius" zu begleiten und zu portraitieren.

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SUCCEED

Succeed ist ein Kurzfilm über den neuen Energydrink SUCCEED, welcher mit seinem ungewöhnlichen Werbekonzept Fragen nach Wahrnehmung und Realität aufwirft.

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Höfliweg 7

Der Film zeigt Jugendliche aus drei Familien, die im gleichen Haus aufgewachsen sind. Während die Eltern arbeiteten, wurden sie zusammen von einer Kinderfrau betreut.

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Isidor – Wohnen im Wald

Isidor ist ein Film über einen Mann, der im Wald wohnt. Lukas besuchte ihn mit seiner Kamera und wollte wissen, woher er sein Essen hat, was er den ganzen Tag im Wald macht und warum er sich für dieses Leben entschieden hat.

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Seduction

Seduction ist ein Making-of-Video eines Fotoshootings des Fotografen Johannes Diboky.

Farben über Farben

"Farben über Farben" ist ein Dokumentarfilm über Arthur Wyss. Der Wiler Künstler, Pädagoge und Familienvater erzählt von sich, seinen Ansichten zu Malerei, dem Leben und der Kunst. Seine Gedanken zu unserer heutigen Lebensweise, dem Bildungssystem und der eigenen Aufgabe im Leben regen zum Nachdenken an und geben neue Denkanstösse.

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Das Traumtheater

Das Traumtheater ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema Traum. Was will ich in meinem Leben? Habe ich einen Traum? Muss ich einen haben? Mache ich etwas dafür? Gebe ich ihn wieder auf? Die Erfüllung eines Traumes ist nicht immer einfach. Man muss dafür kämpfen, Niederlagen verkraften, anderes dafür aufgeben und sich sicher sein, dass es das Richtige ist von dem man träumt. Das Traumtheater ist die Geschichte von Julien, Lea, Peter und dem Kampf mit ihren Träumen.

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24-300 Die Welt in Bildern

Die ursprüngliche Motivation diese Aufnahmen zu machen, war Bilder zu produzieren, die wie Fotos sind auf denen sich etwas bewegt. Heraus kam eine wunderbare Reise durch die Natur, Städte und Industriegebiete der Schweiz.

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Bewegte Bilder

Bewegte Bilder sind Fotos, die sich bewegen. Mit ihnen hat man die Möglichkeit ein Gefühl von Leben zu vermitteln, dass weder ein Foto noch ein Film kann. Bei der Produktion denkt man auf der einen Seite an ein Foto. Der Bildausschnitt und die Anordnung der Elemente müssen durch ihre Perfektion ein ästhetisches Bild ergeben. Auf der anderen Seite muss man, wie bei einem Film, in Bewegungen denken. Das Beachten von Foto und Film zugleich lässt ein neuartiges Gefühl entstehen, was nicht nur das Betrachten der Bilder, sondern auch das Produzieren zu etwas magischem macht.

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